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Das Futter für den Hund.
Grund? Gesund!

Was für Gründe gibt es, dass (m)ein Hund nicht gerne ins Auto steigt?

Ein Grund könnte sein, dass Ihrem Vierbeiner während der Fahrt übel wird. Vielen Kindern, aber auch Erwachsenen passiert es oft, dass ihnen beim Autofahren unwohl oder gar schlecht wird – vor allem, wenn sie hinten sitzen.

Das kann auch den Hunden passieren: Meistens sitzen sie in ihrer Hundebox und sehen nicht, was an ihnen vorbeizieht. Sie spüren lediglich das Bremsen, das Gas geben und das Neigen in jeder Kurve. Manche Vierbeiner übergeben sich und leiden somit ziemlich sicher an der Reisekrankheit.

Es kann aber auch sein, dass ein Hund gar nicht erst ins Auto steigen will. Das muss aber nicht unbedingt mit der Reisekrankheit zu tun haben, sondern vielleicht einfach mit einem negativen Erlebnis. Wurde der Hund als Welpe von seiner Mutter weggenommen, direkt in ein Auto verfrachtet und ins neue Heim gebracht? Sein neues Heim und die neue Familie mögen noch so grossartig und liebevoll sein – das Trauma, von der Mutter weggerissen und in ein Auto gesteckt zu werden, bleibt.

Ebenfalls könnte der Auslöser ein Autounfall sein. Denn nicht nur bei Menschen löst dies einen Schock und ein prägendes Erlebnis aus. Oder aber gerade bei ehemaligen Strassenhunden aus dem Ausland kann es sein, dass sie gewaltsam in ein Auto verfrachtet oder von Hundefängern in motorisierten Wagen gejagt wurden.

Es gibt viele Möglichkeiten an negativen Erlebnissen, die Hunde mit der Autofahrt verbinden könnten. Die Gründe könnten aber auch einfach im Alter liegen. Betagte Hunde können Schmerzen beim Ausbalancieren in den Kurven oder schon beim Einsteigen haben. Je nach Höhe können sie gar nicht mehr einfach hoch- und ins Auto springen. In diesem Fall empfiehlt es sich, eine Hundetreppe oder -rampe zu kaufen, so dass Ihr Liebling einfach ins Auto klettern kann. Natürlich empfiehlt sich in diesem Fall auch ein Besuch beim Tierarzt!

Was muss oder kann man aber machen, wenn die Fellnase das Autofahren nicht mag? Achten Sie sich zuerst darauf, wie er reagiert:

  • Zieht er den Schwanz ein, fühlt er sich nicht wohl. Das ist ein erstes Indiz.
  • Hechelt er, ist ihm kalt, er hat Durst oder aber er ist nervös. Der Temperatur und dem Durst können sie entgegenwirken. Hechelt er immer noch – nun, dann ist die Nervosität tief verankert.
  • Will er weg vom Auto oder zittert er, hat er richtig Angst. Erzwingen Sie in diesem Fall nichts.
  • Tobt er in der Hundebox, dann fühlt er sich nicht wohl in dieser Box. Wer könnte dies einem Hund verübeln? 😉

Was können Sie in diesen Fällen aber genau tun?

Wenn dem Hund übel wird, sollten Sie versuchen, ihn ein paar Stunden vor der Autofahrt nicht zu füttern. Ist sein Magen leer, kann er sich auch weniger übergeben.

Hat er Angst vor dem Autofahren, hilft es sicherlich, seine Kuscheldecke in die Hundebox zu legen. Wenn er ein Lieblingsspielzeug/-plüschtier hat, hilft dieses ebenfalls. Oder belohnen Sie ihn beim Einsteigen mit einem Leckerli. Das sind natürlich nur Tipps – probieren Sie sie aus!

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Mag Ihr Vierbeiner die Hundebox nicht, empfiehlt es sich, mit ihm zusammen eine Hundebox auszusuchen. Gerade bei vielen Angeboten lassen Sie dem Hund Zeit, sich die Box auszusuchen, die ihm passt. Stellen Sie diese auch mal in Ihrem Heim auf, so dass er sich wohl und geborgen fühlt und sich an sein neues Häuschen gewöhnt.

Und natürlich sollte man seinem Vierbeiner ruhig erklären, warum diese Autofahrt nötig ist, ihn liebevoll dazu bringen, ins Auto zu steigen, und ausreichend loben, wenn er in seiner Hundebox ist. Die Kontrolle über die Probleme ist gut – Vertrauen ist aber bekanntlich und auch hier viel besser!

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